8.
Woche: 23. März - 2. April 2003
(um die Bilder zu
vergrössern, einfach draufklicken) |
Nachdem
wir letzte Woche der Südküste entlang bis Port Elizabeth reisten, ging's
nun nordwärts entlang der Ostküste. Dabei passierten wir die hübsche
Universitätsstadt und anglikanischen Bischofssitz Grahamstown. |
Weiter
durch schier endlos weite, unbewohnte Landschaften. |
Die
Plastiksäcke am Zaun deuten aber auf Zivilisation in der Umgebung hin.
(Kein Wunder, denn in den Supermärkten werden je zwei, drei Artikel in
ein separates Säckli verpackt.) |
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Etwas
nördlich von East London finden wir diese wunderbare Lagune 'Yellow
Sands'. |
Da
auch die sommerlichen Temperaturen wieder zurückgekehrt sind, geniessen
wir das Baden und Sändelen ausgiebig. |
Auf
diesem Campingplatz direkt oberhalb der Lagune verbringen wir gleich zwei
Nächte. |
Privater
'Sandkasten' für unsere kleinen Baumeister. |
Nun
erreichen wir im Norden der Provinz 'Eastern Cape' das ehemalige,
selbständige Homeland 'Transkei'. Dieses Gebiet ist touristisches
Brachland, obwohl die Landschaften zu den schönsten Südafrikas gehören. |
In
diesem Gebiet leben fast ausschliesslich Schwarze aus dem Xhosa-Stamm. |
In
den wenigen Städten herrscht jeweils grosses Gedränge und
Handelsbetrieb. |
Auch
hier gibt's an den Stadträndern traurige Wellblechhütten-Quartiere. |
Aber
die grosse Mehrheit der Bevölkerung lebt sehr dezentral in den
traditionellen typischen Rundhütten. |
Es
scheint, dass die meisten Bewohner Selbstversorger sind und neben ihren
Hütten Kleinlandwirtschaft betreiben. |
Ein
Abstecher vom Landesinneren brachte uns an die Küste von Port St. Johns.
Hier verbrachten wir zwei Nächte auf einem Camping inmitten wunderbarer
Natur. |
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Unsere
Buben freute ganz besonders, dass direkt neben unserem Camper der
Polizei-Heli landete. Es wurde niemand verhaftet - der Grund war der
Besuch des Polizeiministers anlässlich der Einweihung einer neuen
Polizeistation im Ort. |
Weiter
nordwärts begleiteten uns die traditionellen Xhosa-Siedlungen. |
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Wir
erreichen die Provinz "Kwazulu-Natal". Hier im Grossraum Durban
an der Hibiscus-Coast holt uns der "zivilisierte Tourismus"
wieder ein. |
Aber
wir geniessen ein letztes Mal das Strandleben. |
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Zum
Abschluss unserer Reise machen wir einen Besuch bei Bekannten in Bothas
Hill, oberhalb Durbans. Bereits vor 6½ Jahren waren hier, als ein Freund von uns
ein Jahr hier arbeitete. |
Die
COM (Christian Outreach Media) produziert Chor und Tonaufnahmen für die
Zulu-Bevölkerung, welche einen grossen Anteil an Analphabeten hat. Die
Beiträge werden auf Kassetten und CD's abgegeben oder über Radio
verbreitet.
Für uns war spannend zu sehen, was sich alles entwickelt hat, denn es
standen bei unserem ersten Besuch erst die Grundmauern dieses
Studiogebäudes. |
Familiefoto
mit unseren Gastgebern: Andrea und Peter Simmonds mit Joanna und Lukas. |
Zum
Abschluss besuchten wir im Flughafen Durban nochmals den 'Spur' - 'The
official restaurant of the South African family!'
Unsere Kinder genossen die grosse Spielecke für ein letztes Austoben vor
dem langen Flug. |
Mit
dem grossen Flieger geht's heimwärts. |
Müde
Mannschaft ...
Die Kinder haben einmal mehr tip top geschlafen im Flieger - im Gegensatz
zu uns Grossen. |
Hello
Switzerland - we're back!!
Herzliches Willkommen frühmorgens von lieben Freunden und Verwandten am
Flughafen Zürich-Kloten. |