5. + 6. Woche: 2. - 13. März 2003
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Jeweils am Sonntag findet in Green Point - nicht weit von uns - ein riesiger Markt statt.

Afrikanische Souvenirs ...

... Tänzerinnen, welche für ein Projekt Geld sammeln ...

... und Touristen, wohin das Auge reicht.

Das ganze ist eine staubige und Sonnenbrand-gefährliche Angelegenheit. Es gibt soviel zu sehen, dass die Zeit unbemerkt vergeht ...

Ein Ausflug führte uns durch die Berge nordwärts nach Worcester (sprich: Wuster).

In diesem Städtchen, ca. 1,5 Stunden von Cape Town entfernt, war Bruno Guntelach schon einige Male. Und da wollten wir doch sehen, in welcher Umgebung das ist.

Hier der Beweis: Wir haben das YWAM-Gelände gefunden!

Zurück Downtown Cape Town. Die Long Street mahnt einem ein bisschen an New Orleans.

Auch hier gibt's Backpacker Villas!!

Diese öde Landschaft direkt neben der City ist ein trauriges 'Mahnmal' aus der Apartheid-Zeit. Der 'District Six' wurde mit grösster Gewaltanwendung und immensen Kosten geräumt. Die schwarze Bevölkerung war nicht länger so nahe bei der City geduldet und wurde weiter in die Vororte (Cape Flats) zwangsumgesiedelt.

Einzig Kirchen und Moscheen wurden stehen gelassen. Die Regierung fürchtete sonst einen zu grossen Aufstand. Es sind Projekte in Gang, den District Six wieder zu besiedeln.

Ausflug an einem sehr heissen Samstag in den Tygerberg Zoo. Neben vielen Affen ...

... fanden wir auch noch richtig 'wilde' Tiere!

Dieser Schimpansen-Freund trieb Schabernack mit uns. Er ist sich wohl Touristen gewöhnt.

Die Riesenschildkröten lagen auch nur auf der faulen Haut im Schatten.

Gebt uns Wasser und Dreck zum Spielen - und wir sind die glücklichsten Buben!

Und wie diese Baumeisterarbeiten Durst geben ...

Nachdem Jan in der Badi eine richtige Wasserratte geworden ist und sich auch im tiefen Wasser oben halten konnte, wagten wir uns in den Swimming Pool bei unserem Apartment.

Und wie das fägt ... :-)

Zum Abschluss unserer Zeit in Cape Town machten wir noch eine kleine Bootsfahrt.

Im Hafenbecken leben sogar einige Seehunde und Robben. Sogar Delfine gibt's hier, aber die wagten sich nicht vor unsere Linse.

Im Hintergrund ist der Stadtteil 'Sea Point', wo wir 6 Wochen zu Hause waren.

Das gute 'Cafe Bloubergstrand' lockte uns ein zweites Mal und wir konnten den Tafelberg mit 'Tischtuch' gedeckt bestaunen.

Abendstimmungen ...

Ab Samstag werden wir für 2 Wochen mit einem Wohnmobil bis Durban weiterreisen. Wir sind gespannt, was wir noch alles entdecken werden entlang der 'Garden Route'.